Sie ist eine der höchstgelegenen Gruben Europas. Der Steinbruch basiert auf einer Ader reinen Quarzes, der schon im XIII. Jahrhundert abgebaut wurde. Bis Anfang des XX Jh. belieferte die Grube damit die naheliegenden Glas- und Metallhütten. Heutzutage ist die Stanisław-Grube eine Erkundungsstätte von Bergkristall, Aventurinen und Rosenquarz.